Wilhelm Vaillant-Stiftung

Die Wilhelm Vaillant Stiftung fördert Projekte im Bereich der Gesundheitsvorsorge mit dem Schwerpunkt der Früherkennung von Tumorerkrankungen.
Wilhelm Vaillant Stiftung
Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe – Direktion
– Klinikum Großhadern –
Marchioninistraße 15
81377 München

Weitere Förderungen im Bereich

Die Förderziele der Wilhelm Vaillant Stiftung

Die Wilhelm Vaillant Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht Projekte im Bereich der Gesundheitsvorsorge zu fördern. Das Augenmerk liegt hier im Bereich der Früherkennung von Tumorerkrankungen.

Die Wilhelm Vaillant Stiftung wurde im Jahre 1981 von Prof. Dr. Ing. Dr. med. Wilhelms Vaillant gegründet. Sie ist eine öffentliche Stiftung des bürgerlichen Rechts und widmet sich Projekten der medizinischen wissenschaftlichen Forschung. Geboren wurde Wilhelm Vaillant im Jahr 1909 in Chemnitz. Nach seinem Studium im Bereich der Elektrotechnik führte er ein Leben als Unternehmer und später als Reichsbahnbeamter. Später begann Wilhelm Vaillant sein Medizinstudium, welches er im Alter von 60 Jahren beendete. Sein Promotionsthema „Versuche zur Früherkennung des Mammacarcinoms durch Thermographie – Bekämpfung des Brustkrebses der Frauen“ ließ ihn den Rest seines Lebens nicht mehr los, was den Anstoß zur Gründung der Stiftung gab.

Voraussetzungen für die Förderung

Es werden ausschließlich Projekte von der Wilhelm Vaillant Stiftung gefördert. Die Förderung kann bundesweit von allen gemeinnützigen Organisationen und Forschungseinrichtungen beantragt werden. Eine Förderung durch die Wilhelm Vaillant Stiftung für Projekte im Ausland ist nicht möglich.

Die Antragstellung muss spätestens bis zum 30. September eines Jahres erfolgen. Die Förderanträge sind per Post und per E-Mail bei der Geschäftsstelle der Stiftung einzureichen.

Beispielprojekte der Stiftung

Förderung im Bereich Forschung

In der Vergangenheit konnten bereits verschiedene Projekte gefördert werden, darunter Projekte zum Thema „Punktmutation des Ras-Onkogens beim Mammakarzinom“, „Automatische Identifizierung maligner Blasentumorzellen“, „Internationale Symposien zum Brustkrebs bei Frauen“ oder aber auch der Aufbau einer Hautbank für Hautzellkulturen im Zentrum für Schwerbrandverletzte des Städtischen Krankenhauses München-Bogenhausen.

Projekte im Ausland möglich?

Nein

Geförderte Themenbereiche

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