Die Förderziele des Programms „Bundesweite finanzielle Unterstützung freiwilliger Rückkehrer/-innen - REAG/GARP“

Die Internationale Organisation für Migration unterstützt finanziell im Auftrag des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Migrantinnen und Migranten, die freiwillig in ihr Heimatland zurückkehren bzw. weiterwandern wollen. Der Förderschwerpunkt liegt somit auf den Themen Verfolgten-, Flüchtlings-, Vertriebenen- und Aussiedlerhilfe. Es werden Fördermittel in einer durchschnittlichen Höhe von ungefähr 1.500 Euro zur Verfügung gestellt. Dabei können Zahlungen für Reisekosten, Reisebeihilfe und eine einmalige Starthilfe erhalten werden.

Das aktuelle Programm ist die Zusammenführung des im Jahre 1979 vom Bundesministerium für Familie, Jugend und Gesundheit ins Leben gerufenen REAG[1]-Programms sowie des GARP[2]-Programms, das 1989 vom Bundesministerium des Innern eingeführt und finanziert wurde. Im Jahre 2000 hat letzteres die Gesamtverantwortung für beide Programme übernommen.

Voraussetzungen für die Förderung

Die Fördermittel können von Rückkehrern beantragt werden.

Das Antragsformular kann online heruntergeladen werden.

Das wird im Detail gefördert

Es werden Zuschüsse durch das Förderprogramm vergeben.