Heinz Sielmann Stiftung

Die Heinz Sielmann Stiftung setzt sich für den Arten- und Naturschutz sowie die Naturbildung und Öffentlichkeitsarbeit ein, bundesweit und international.
Heinz Sielmann Stiftung
Gut Herbigshagen
Sielmann-Weg 1
37115 Duderstadt

Weitere Förderungen im Bereich

Die Förderziele der Heinz Sielmann Stiftung

Die Heinz Sielmann Stiftung fördert Vorhaben im nachhaltigen Naturschutz und Artenschutz und in der Landschaftspflege in ganz Deutschland, die Naturbildung sowie das Medium Naturfilm. Sie erwirbt Naturschutzgebiete und pflegt diese, fördert wissenschaftliche Forschungen und Innovationen und externe Projekte im Umwelt- und Artenschutz. Laut Satzung sind die Arbeitsfelder der Stiftung:

  • Umwelt- und Naturschutz, Landschaftspflege
  • Tierschutz
  • Erziehung, Volks- und Berufsbildung
  • Wissenschaft und Forschung
  • Kunst und Kultur

Die Heinz Sielmann Stiftung wurde 1994 von dem Naturfilmer Heinz Sielmann und seiner Frau Inge Sielmann gegründet. Sie fördert bundesweit und international den Naturschutz und Maßnahmen, die die Menschen inspririeren sollen, daran teilzunehmen sowie die Öffentlichkeitsarbeit. Konkret können Projekte gefördert werden wie der Biotopschutz, die Einrichtung von natürlichen Schutzgebieten und die Umweltbildung. Außerdem bewahrt die Stiftung das Sielmann-Archiv des Naturfilms.

Voraussetzungen für die Förderung

Fördermittel werden ausschließlich an anerkannte gemeinnützige Körperschaften mit Sitz in Deutschland vergeben wie gemeinnützige Vereine, Stiftungen und Hochschulen. Vor dem Antrag auf Teil- oder Vollfinanzierung eines Vorhaben sollten die Förderrichtlinien geprüft werden. Der Antrag auf Förderung wird online gestellt. Auch wissenschaftliche Einrichtungen oder Arbeitsgruppen können für größere Projekte mit der Stiftung kooperieren, wenn sie besonders innovativ sind und die Themen Klimawandel und Biodiversität behandeln. Auch die Didaktik und Pädagogik zu Umwelt- und Naturschutz sind der Stiftung förderungswürdig.

Beispielprojekte der Stiftung

Förderung im Bereich Naturschutz und Landschaftspflege

Die Stiftung hat das Gebiet der ehemaligen Tagebauregion in der Niederlausitz im Jahr 2000 erworben und aus der Brache der Bergbaufolgelandschaft eine Naturschutzregion entstehen lassen, in der natürliche Flora und Fauna langsam zurückgekehrt sind, z. B. Wölfe und Kraniche. Weil das Gebiet für Menschen gesperrt ist, ist diese wilde 3.300 Hektar große Naturlandschaft besonders wertvoll für den Artenschutz.

Projekte im Ausland möglich?

Ja

Geförderte Themenbereiche

Weitere Förderungen im Bereich

Weitere Förderungen im Bereich Umwelt- und Naturschutz, Landschaftspflege

Weitere Förderungen im Bereich Tierschutz

Weitere Förderungen im Bereich Erziehung, Volks- und Berufsbildung

Weitere Förderungen im Bereich Kunst und Kultur

Weitere Förderungen im Bereich Wissenschaft