Stiftung Water is right

Die Stiftung Water is right setzt sich für soziale Projekte in Afrika und Haiti ein.
Water Is Right Foundation
c/o Design Offices
Barckhausstr. 1
60325 Frankfurt am Main

Weitere Förderungen im Bereich

Die Förderziele der Stiftung Water is right

Die Stiftung Water is right setzt sich für sauberes und bezahlbares Wasser in Afrika, Asien und Latein-Amerika ein und fördert Maßnahmen zur Realisierung dieses Ziels. Die Förderschwerpunkt der Satzung lauten:

  • Entwicklungszusammenarbeit
  • Erziehung, Volks- und Berufsbildung

Die Stiftung wurde im Jahr 2011 gegründet. Mitinitiator war der Musiker Rolf Stahlhofen. Die Stiftung Water is right konnte bislang 12 Projekte aus 10 verschiedenen Ländern realisieren und somit sauberes und trinkbares Wasser für 3 Millionen Menschen ermöglichen. Die Stiftung fördert gemeinnützige Projekte in einer durchschnittlichen Höhe von ungefähr 50.000 €.

Voraussetzungen für die Förderung

Ausschließlich Projekte können durch die Stiftung Water is right gefördert werden. Förderanträge können von allen gemeinnützigen Organisationen wie z. B. gAGs, gGmbHs oder gemeinnützigen e.V.s, die in Afrika oder Haiti tätig sind, gestellt werden. Ein Antrag auf Förderung für Projekte außerhalb von Afrika und Haiti ist nicht möglich.

Beispielprojekte der Stiftung Water is right

Die Stiftung Water is right hat bisher 12 Projekte in 10 unterschiedlichen Ländern realisiert. Es konnte sauberes und trinkbares Wasser für 3 Millionen Menschen ermöglicht werden. Nachfolgend einige der Projekte:

Förderung im Bereich Entwicklungszusammenarbeit

Sauberes Wasser in den Slums von Mombasa konnte mithilfe eines Projektvolumen von 50.000 € konnte in Zusammenarbeit der Stiftung Water is right mit der Udo-Lindenberg-Stiftung in Verbindung mit dem Unternehmen Lavaris Technologies eine Wasseraufbereitungsanlage und ein neues Wasserversorgungssystem errichtet werden. Dadurch wurde der Zugang von sauberem und trinkbaren Wasser für mehr als 2.000 Menschen im kenianischen Mombasa ermöglicht.

Die innovative Technologie hinter dem „Waterscout" und der „Water Box“ wurde in Kooperation mit dem Unternehmen Lavaris Technologies GmbH speziell für den Einsatz in Gebieten mit wenig oder gar keinem Strom entwickelt: die Geräte funktionieren mithilfe von Solarzellen. Mit dem „Waterscout“ kann innerhalb von Sekunden die Wasserqualität bestimmt werden. Die „Water Box“ wiederum kann bis zu 28.000 Liter Trinkwasser pro Tag aufbereiten.

Projekte im Ausland möglich?

Nein

Geförderte Themenbereiche

Weitere Förderungen im Bereich

Weitere Förderungen im Bereich Entwicklungszusammenarbeit

Weitere Förderungen im Bereich Erziehung, Volks- und Berufsbildung