Die Förderziele der Beginenstiftung
Die Beginenstiftung fördert Projekte, die es Frauen ermöglichen gemeinschaftlich zu leben. Dabei ist sie besonders in den folgenden Bereichen aktiv:
- Kinder-, Jugend- und Altenhilfe
- Gleichberechtigung von Frauen und Männern
- Verfolgten-/Flüchtlings-/Vertriebenen-/Aussiedlerhilfe
- Mildtätigkeit
Die Stiftung wurde 2003 von Ingrid Gerth gegründet. Der Stiftungsname kommt von der Beginenbewegung des Mittelalters, die vor 900 Jahren in Flandern entstand.
Voraussetzungen für die Förderung
Die Stiftung fördert Projekte von Frauengruppen, die ein gemeinschaftliches Wohnhaus eröffnen wollen. Es werden deutschlandweit Projekte gefördert. Im Ausland gibt es keine Förderung.
Beispielprojekte der Beginenstiftung
Förderung im Bereich Frauenhilfe
Mit Unterstützung der Beginenstiftung wurde ein Tübinger Frauenwohnprojekt realisiert. Das Haus ist für ältere Frauen, aber auch ausländische Studentinnen geeignet und versteht sich als Pilotprojekt.
Förderung im Bereich Mildtätigkeit
Die Beginenstiftung kaufte am 19. Juli 2004 das ehemalige Frauenhaus in Hagelloch. Das Haus wurde umgebaut und ist heute Wohnraum für Mütter und Kinder.
Projekte im Ausland möglich?
Geförderte Themenbereiche
- Kinder- und Jugendhilfe
- Heime und andere betreute Wohnformen
- Kinder- und Jugendarbeit
- Altenhilfe
- Teil-/stationäre Angebote Altenarbeit
- Frauen
- Verfolgten-/Flüchtlings-/Vertriebenen-/Aussiedlerhilfe
- Flüchtlinge
- Wohnen
- Kinder- und Jugendarbeit
- Frauen
- Mildtätigkeit
- Bedürftige (finanzielle Unterstützung)
- Frauen
- Kinder- und Jugendarbeit
- Wohnen