Zielsetzung der Förderung der "Impuls-Stiftung für den Maschinenbau, den Anlagenbau und die Informationstechnik"

Die "Impuls-Stiftung für den Maschinenbau, den Anlagenbau und die Informationstechnik" fördert gemeinnützige Projekte zur Erforschung und Weiterentwicklung des Maschinen- und Anlagebaus. Insbesondere wird das Thema Maschinenbau fokussiert. In folgenden Bereichen liegen gemäß Satzung die Förderschwerpunkte:

• Wissenschaft und Forschung
• Erziehung, Volks- und Berufsbildung

Die "Impuls-Stiftung für den Maschinenbau, den Anlagenbau und die Informationstechnik" wurde im Jahre 1989 ins Leben gerufen und hat ihren Sitz in Frankfurt am Main. Gründungsanlass war das 100-jährige Jubiläum des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau.

Förderbedingungen der "Impuls-Stiftung für den Maschinenbau, den Anlagenbau und die Informationstechnik"

Die "Impuls-Stiftung für den Maschinenbau, den Anlagenbau und die Informationstechnik" unterstützt ausschließlich Projekte. Fördermittel können alle gemeinnützigen Organisationen, wie z. B. gAGs, gGmbHs oder gemeinnützige e.V.s, beantragen. Eine Förderung von Projekten im Ausland durch die "Impuls-Stiftung für den Maschinenbau, den Anlagenbau und die Informationstechnik" ist nicht möglich. Der Fördermittelantrag erfolgt formlos auf schriftlichem Wege.

Abgeschlossene Projekte

In der Vergangenheit hat die "Impuls-Stiftung für den Maschinenbau, den Anlagenbau und die Informationstechnik" beispielsweise folgende Vorhaben unterstützt:

Förderung im Bereich Wissenschaft und Forschung

Die "Impuls-Stiftung für den Maschinenbau, den Anlagenbau und die Informationstechnik" engagiert sich im Projekt "weitere Zukunftsthemen". In diesem Zusammenhang werden wissenschaftliche Studien zu Zukunftsmärkten durchgeführt. Aus den Ergebnissen werden Handlungsstrategien für den deutschen Maschinen- und Anlagebau abgeleitet.

Förderung im Bereich Erziehung, Volks- und Berufsbildung

Die Stiftung unterstützt das Projekt "Unternehmen Zukunft", im Rahmen dessen der Fokus auf Bildung und Qualifizierung für neue Technologien im Vordergrund steht. Fach- und Führungskräfte sollen durch aktuelle Studien praxistaugliche Konzepte erlernen.